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Bei der „Trockenbauweise“ werden keine durchnässenden Baustoffe wie Beton oder auch Putz zur Errichtung der Bauteile benötigt, was natürlich eine erhebliche Zeit-und Kostenersparnis bei der Innenraumgestaltung und somit auch dem gesamten Bauvorhaben zur Folge hat.


Zur Trockenbauweise gehören:

 

·        Nichttragende Gipskarton-Ständerwände

·        Nichttragende Wände aus Gipswandbauplatten

·        Trockenunterboden (umgangssprachlich Trockenestrich)

·        Vorsatzschalen

·        Wandtrockenputz

·        Verkofferungen (Verkleidung von Rohren, Leitungen und anderen störenden Objekten im Innenbereich)

·        Abgehängte Decken mit Gipskarton, OWA-Platten oder Ähnlichem

 

 

  

 

  

 

  

 

Völlig ohne Wasser geht es aber auch hierbei nicht. Zum Verspachteln der Fugen und Anschlüsse bei Gipskartonplatten und Gipswandbauplatten benötigt man die dafür vorgesehene Spachtelmasse, bzw. den bei Gipsdielen nötigen Kleber. Für die Mauerung mit „Ytong“-Steinen benötigt man einen Dünnbettmörtel, der, wie der Name schon sagt, sehr dünn aufgetragen wird. Alles nasse Material hat eine sehr kurze Trockenzeit und ist somit schon nach kurzer Zeit überarbeitbar.